Wir skizzieren am besten einen Zahlenstrahl und skalieren diesen mit Strichen immer nach 0.01, weil ja die beiden Zahlen bis zu 2 Stellen hintern dem Komma haben.

So erkennen wir, dass die Mitte zwischen -0,29 und -0,26 gerade in der Mitte zwischen den Strichchen von -0,28 und -0.27 liegen muss.

Diese Mitte liegt zwischen $\frac{\mathrm{-28}}{\mathrm{100}}$=$\frac{\mathrm{-280}}{\mathrm{1000}}$ und $\frac{\mathrm{-27}}{\mathrm{100}}$=$\frac{\mathrm{-270}}{\mathrm{1000}}$, also bei $\frac{\mathrm{-275}}{\mathrm{1000}}$.

Die Mitte von -0,29 und -0,26 ist also: -0,275

Vergleich von $-\frac{5}{8}$ und $-\frac{1}{2}$

Da hier die Zähler und Nenner der beiden Brüche verschieden sind, bringen wir am besten die beiden Brüche auf den gleichen Nenner um sie besser vergleichen zu können:

$\frac{1}{2}$ = $\frac{4}{8}$

Also gilt: $\frac{5}{8}$ > $\frac{4}{8}$ = $\frac{1}{2}$.

Somit gilt für die positiven Brüche: $\frac{5}{8}$ > $\frac{1}{2}$
Für die negativen Werte gilt also $-\frac{5}{8}$ < $-\frac{1}{2}$ (Bei positiven Werten ist die größere Zahl ja immer weiter rechts auf dem Zahlenstrahl. Weil das negative Vorzeichen die Position aber an der 0 spiegelt, landet der betragsmäßig größere Wert dann weiter links)

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Vergleich von $-\frac{21}{13}$ und $-\frac{20}{13}$

Man sieht sehr schnell. dass diese beiden Brüche die gleichen Nenner haben. Natürlich ist dann derjenige Bruch (betragsmäßig) größer, der den größeren Zähler hat (Schließlich bleibt bei der größeren Menge mehr übrig, wenn man diese durch 13 teilt, als bei der kleineren, wenn man diese durch 13 teilt). Somit gilt für die positiven Brüche: $\frac{21}{13}$ > $\frac{20}{13}$
Für die negativen Werte gilt also $-\frac{21}{13}$ < $-\frac{20}{13}$ (Bei positiven Werten ist die größere Zahl ja immer weiter rechts auf dem Zahlenstrahl. Weil das negative Vorzeichen die Position aber an der 0 spiegelt, landet der betragsmäßig größere Wert dann weiter links)

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Vergleich von $-\frac{4}{3}$ und $-\frac{7}{6}$

Da hier die Zähler und Nenner der beiden Brüche verschieden sind, bringen wir am besten die beiden Brüche auf den gleichen Nenner um sie besser vergleichen zu können:

$\frac{4}{3}$ = $\frac{8}{6}$

Also gilt: $\frac{4}{3}$ = $\frac{8}{6}$ > $\frac{7}{6}$.

Somit gilt für die positiven Brüche: $\frac{4}{3}$ > $\frac{7}{6}$
Für die negativen Werte gilt also $-\frac{4}{3}$ < $-\frac{7}{6}$ (Bei positiven Werten ist die größere Zahl ja immer weiter rechts auf dem Zahlenstrahl. Weil das negative Vorzeichen die Position aber an der 0 spiegelt, landet der betragsmäßig größere Wert dann weiter links)

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Bei einer Spiegelung an der y-Achse bleiben die Punkte auf gleicher Höhe, der y-Wert ändert sich also nicht. Somit muss der y-Wert des Bildpunkts -5 sein.

Bei einer Spiegelung an der y-Achse wird der Punkt von links nach rechts oder andersrum gespiegelt, der x-Wert wechselt also das Vorzeichen. Somit muss der x-Wert des Bildpunkts -6 sein.

Der gesuchte Bildpunkt ist also P'(-6|-5).

Man erkennt am Zahlenstrahl gut, dass -2 gleich weit von -7 und 3 entfernt ist (beides mal 5).

Die Mitte von -7 und 3 ist also: -2

Wir skizzieren am besten einen Zahlenstrahl und skalieren diesen mit Strichen immer nach 0.1, weil ja die beiden Zahlen bis zu 1 Stelle hintern dem Komma haben.

So erkennen wir dass das Strichchen genau in der Mitte zwischen -0,7 und -0,3 bei -0,5 sein muss.

Die Mitte von -0,7 und -0,3 ist also: -0,5

Man erkennt am Zahlenstrahl gut, dass -8 gleich weit von -2 und -14 entfernt ist (beides mal 6).

Die Mitte von -2 und -14 ist also: -8